Deodorants – warum es sich lohnt, Deos auch mal selbst herzustellen und anzuwenden !

Das leidige Thema um Aluminiumsalze und Parabene ( Konservierungsmittel, die hochgradig allergieauslösende Wirkung haben) ist nach wir vor aktuell, Viele Anbieter b.z.w. Hersteller werben mit Aluminiumfreiheit, Parabene, künstliche Duftstoffe und andere Bestandteile wie Moschusketone werden aber fleißig weiter verarbeitet. Parabene z.B. wirken u.a. hormonähnlich und wurden schon mehrfach in hohen Konzentrationen in der Muttermilch nachgewiesen.

Schwitzen ist ein natürlicher Vorgang des Körpers, um Giftstoffe loszuwerden und den Körper durch den Verdunstungsprozess des Schweißes abzukühlen. Der Schweiß selbst riecht nicht, allein einige Bakterien der Hautflora verursachen den zum Teil sehr unangenehmen Geruch.

Deshalb ist es einfch mal eine Überlegung wert, ob chemisch zusammengemischte Deos, die teilweise 24 Stunden und sogar bis 72 Stunden antitranspiratorische (schweißstoppende) Wirkung haben sollen, dauerhaft zu verwenden. Sie verkleben und verschließen den Weg des Entgiftungsprozesses nach draußen.
Manchmal mag es wichtig sein, eine solche Wirkung zu haben und trotzdem
ist es auch gut und wichtig darüber nachzudenken, dass der Entgiftungsprozess des Körpers einen Sinn hat, denn Gifte sollen ja aus dem Körper raus !

Klar ist aber auch, dass niemand stinken und schweißeln möchte, besonders nicht dann, wenn z.B. ein Geschäftmeeting oder ein Bewerbungsgespräch stattfindet . An Wochenenden oder freien Tagen könnte es Gelegenheiten zu Anwendung von Aromadeos geben.

Deos, die ganz leicht mit wenigen Zutaten und naturreinen ätheischen Ölen selbst hergestellt werden können, stoppt zwar nicht die Transpiration ober geruchsbildende Bakterien werden eliminiert b.z.w. sehr in ihrer Tätigkeit eingeschränkt ! Die empfindlichen Poren im Achselbereich können buchstäblich wieder durchatmen !

   
© HalonaRanch - Anja K. Zeifang